3. und über s oestliche Blachfeld, hinst eyn n See Gneserett, hinst eyn s Toote Mör auf Bett-Jeschimott zue und in n Sundn über s Gebiet um önn Pisker.
4. Dyr Og, was von de räfeittischn Risn überblibn war, war dyr Künig von Bäsn und gwont z Ästerott und Edrei.
5. Er gherrscht über s Hermonbirg und Salchy und dös gantze Bäsn hinst eyn de Geschurer und Mächeter und über dös halbete Gilet hinst eyn s Gebiet von n Sihon, yn n Künig von Heschbon.
6. Dyr Mosen, yn n Herrn sein Knecht, und d Isryheeler hietnd s gschlagn; und dyr Mosen, yn n Herrn sein Knecht, hiet dös Land yn de Ruber, Gäder und yn n Mantzerhalbstamm als Bsiz göbn.
7. Dös seind de Künig, wo dyr Josen und d Isryheeler wöster n Jordn gschlagn hietnd, von Bägl-Gäd in dyr Weissnbergsink hinst eyn de kalen Berg eyn n Seier dyrhinauf. Dyr Josen gaab iener Land stämmweis yn de Isryheeler als Bsiz,
8. in n Gebirg und Nidergau, Blachfeld und auf de Leittnen, in dyr Wüestn und in n Sundergau, s Land von de Hettn, Ämaurer, Käninger, Pereiser, Hiber und Iebser.
9. Gschlagn wurdnd also de Künig von Iereich, Ei bei Bettl,
10. Ruslham, Hebron,