11. und dyr Ären sollt de Brender in n Nam von de Isryheeler vor de Augn von n Herrn weihen. Yso trötnd s eyn n Dienst für n Trechtein ein.
12. De Brender sollnd d Höndd yn de Stiern auf n Kopf auflögn. Dann richtst dönn ainn als Sündopfer und dönn andern als Brandopfer für n Herrn her, um de Brender z versuenen.
13. Laaß de Brender vor n Ärenn und seine Sün trötn und weih s für n Herrn!
14. Yso sündertst de Brender aus de Isryheeler aus; dann seind s mein.
15. Dyrnaach sollnd de Brender ienern Dienst in n Bekemmzeltt angeen. Rain s und weih s dyrfür,
16. denn sö seind myr von de Isryheeler übergöbn an dyr Stöll von allsand Eerstgebornen, wie i s von ien verlangt haan.
17. Denn allsand eerstgebornen Isryheeler seind mein, und zwaar nit grad d Leut, sundern aau s Vih. Daadl, wie i z Güptn allsand Eerstling dyrschlagn haan, haan i s mir gweiht
18. und de Brender als Ersaz für de eerstgebornen Isryheeler gnummen.
19. I gib de Brender yn n Ärenn und seine Sün. In n Nam von de Isryheeler sollnd s bei n Bekemmzeltt Gotsdienst haltn und d Isryheeler versuenen. Dann stoesst yn de Isryheeler aau nix zue, wenn s öbbenn eyn s Heiligtuem z naahend hinkemmend.
20. Dyr Mosen, Ären und de gantze Gmain Isryheel taatnd mit de Brender gnaun dös, wie s ien dyr Herr zo n Brendertuem angschafft hiet.