3. Wenn ich mich fürchte, so hoffe ich auf dich.
4. Ich will Gottes Namen rühmen; auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten; was sollte mir Fleisch tun?
5. Täglich fechten sie meine Worte an; all ihre Gedanken sind, daß sie mir Übel tun.
6. Sie halten zuhauf und lauern und haben acht auf meine Fersen, wie sie meine Seele erhaschen.