Lutherbibel 1912

Hiob 41:8-16 Lutherbibel 1912 (L12)

8. 40:32 Wenn du deine Hand an ihn legst, so gedenke, daß es ein Streit ist, den du nicht ausführen wirst.

9. 40:1 Siehe, die Hoffnung wird jedem fehlen; schon wenn er seiner ansichtig wird, stürzt er zu Boden.

10. 41:2 Niemand ist so kühn, daß er ihn reizen darf; wer ist denn, der vor mir stehen könnte?

11. 41:3 Wer hat mir etwas zuvor getan, daß ich's ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln ist.

12. 41:4 Dazu muß ich nun sagen, wie groß, wie mächtig und wohlgeschaffen er ist.

13. 41:5 Wer kann ihm sein Kleid aufdecken? und wer darf es wagen, ihm zwischen die Zähne zu greifen?

14. 41:6 Wer kann die Kinnbacken seines Antlitzes auftun? Schrecklich stehen seine Zähne umher.

15. 41:7 Seine stolzen Schuppen sind wie feste Schilde, fest und eng ineinander.

16. 41:8 Eine rührt an die andere, daß nicht ein Lüftlein dazwischengeht.