Lutherbibel 1912

Hiob 3:1-5 Lutherbibel 1912 (L12)

1. Darnach tat Hiob seinen Mund auf und verfluchte seinen Tag.

2. Und Hiob sprach:

3. Der Tag müsse verloren sein, darin ich geboren bin, und die Nacht, welche sprach: Es ist ein Männlein empfangen!

4. Derselbe Tag müsse finster sein, und Gott von obenherab müsse nicht nach ihm fragen; kein Glanz müsse über ihn scheinen!

5. Finsternis und Dunkel müssen ihn überwältigen, und dicke Wolken müssen über ihm bleiben, und der Dampf am Tage mache ihn gräßlich!