Hoffnung für Alle

Josua 21:6-25 Hoffnung für Alle (HFA)

6. Die Sippe Gerschon bekam dreizehn Städte in den Gebieten von Issaschar, Asser, Naftali und im Land Baschan, das dem halben Stamm Manasse östlich des Jordan gehörte.

7. Die Sippe Merari erhielt zwölf Städte bei den Stämmen Ruben, Gad und Sebulon.

8. Die Israeliten teilten den Leviten diese Städte mit den umliegenden Weideplätzen zu, wie es das Los bestimmte. So hatte es der Herr durch Mose befohlen.

9-10. Das erste Los traf die Nachkommen Aarons von der levitischen Sippe Kehat. Sie erhielten von den Stämmen Juda und Simeon folgende Städte:

11. zunächst Kirjat-Arba, die Stadt des Stammvaters der Anakiter, die im judäischen Bergland liegt und jetzt Hebron heißt, mit ihren Weideflächen.

12. Die Äcker und Dörfer rings um Hebron blieben jedoch im Besitz Kalebs, der ein Sohn Jefunnes war.

13. Die Nachkommen Aarons bekamen die unmittelbar an Hebron grenzenden Weiden und die Stadt selbst, die auch als Zufluchtsort für Totschläger diente. Weiter gab man ihnen die Städte Libna,

14. Jattir, Eschtemoa,

15. Holon, Debir,

16. Ajin, Jutta und Bet-Schemesch. Insgesamt erhielten sie neun Städte mit den dazugehörigen Weideplätzen von den Stämmen Juda und Simeon.

17-18. Dazu kamen vom Stamm Benjamin die vier Städte Gibeon, Geba, Anatot und Almon mit ihren Weiden.

19. Damit besaß das Priestergeschlecht Aarons dreizehn Städte.

20. Die übrigen Familien der Sippe Kehat vom Stamm Levi erhielten durch das Los einige Städte im Stammesgebiet Ephraims.

21. Ihnen gehörte nun Sichem im Bergland, ein Zufluchtsort für Totschläger, außerdem Geser,

22. Kibzajim und Bet-Horon: vier Städte mit den dazugehörigen Weideplätzen.

23-24. Der Stamm Dan gab ihnen ebenfalls vier Städte mit Weiden: Elteke, Gibbeton, Ajalon und Gat-Rimmon.

25. Im westlichen Gebiet des Stammes Manasse bekamen sie die beiden Städte Taanach und Gat-Rimmon mit ihren Weiden.