Hoffnung für Alle

2. Mose 37:12-27 Hoffnung für Alle (HFA)

12. An die Tischplatte setzte er eine 8 Zentimeter hohe Umrandung aus Gold, die auch ringsum mit einer goldenen Leiste verziert war.

13. Nun goss er vier Ringe aus massivem Gold und brachte sie an den vier Seiten an, wo die Tischbeine anfingen.

14. Er befestigte sie unterhalb der Goldumrandung. Die Ringe sollten die Stangen halten, mit denen man den Tisch trug.

15. Auch die Stangen fertigte Bezalel aus Akazienholz an und überzog sie mit Gold.

16. Schließlich stellte er noch die Gefäße her, die auf dem Tisch stehen sollten: die Schüsseln, Schalen, Opferschalen und Kannen, alle ebenfalls aus reinem Gold. Sie sollten beim Trankopfer verwendet werden.

17. Dann fertigte Bezalel den Leuchter aus reinem Gold an. Fuß und Schaft waren geschmiedet, und aus dem Schaft gingen Kelche — Knospen und Blüten — hervor, ebenfalls aus massivem Gold.

18. Vom Schaft gingen sechs Seitenarme aus, drei nach jeder Seite.

19. Jeder Arm war mit drei Kelchen verziert, die wie Knospen und Blüten des Mandelbaumes aussahen,

20. der Schaft selbst mit vier Kelchen.

21. Drei davon waren jeweils unter den Ansätzen der Seitenarme angebracht.

22. Die Seitenarme und Kelche waren wie der ganze Leuchter aus einem Stück reinem Gold geschmiedet.

23. Aus reinem Gold fertigte Bezalel auch die sieben Lampen, die Dochtscheren und die Schalen für das Öl an.

24. Für diese Gegenstände und den Leuchter brauchte er 36 Kilogramm Gold.

25. Nun baute Bezalel den Räucheropferaltar aus Akazienholz. Der Altar war quadratisch: einen halben Meter lang und ebenso breit. Seine Höhe betrug einen Meter. An den vier oberen Ecken ragten Hörner hervor. Sie waren nicht aufgesetzt, sondern Teil der Seitenwände.

26. Die obere Platte, die Seitenwände und die vier Hörner überzog Bezalel mit reinem Gold, und an der Oberseite brachte er ringsum eine Goldleiste an.

27. Er schmiedete zwei Paar goldene Ringe und befestigte sie an beiden Seiten des Altars unterhalb der Zierleiste. Durch diese Ringe wurden Stangen gesteckt, damit man den Altar tragen konnte.