Hoffnung für Alle

2. Könige 18:25-29 Hoffnung für Alle (HFA)

25. Und noch etwas lässt dir der König sagen: Du denkst wohl, wir seien gegen den Willen des Herrn hier einmarschiert, um alles zu verwüsten? Dann irrst du dich aber! Der Herr selbst hat mir befohlen, dieses Land zu erobern und zu zerstören.«

26. Hier unterbrachen Schebna, Joach und Eljakim, der Sohn Hilkijas, den Rabschake. »Bitte, rede aramäisch mit uns, Herr«, baten sie. »Sprich nicht hebräisch! Die Leute aus dem Volk oben auf der Mauer verstehen sonst jedes Wort.«

27. Doch der Rabschake erwiderte: »Meint ihr, mein Herr habe mich mit dieser Botschaft nur zu euch und eurem Herrn geschickt? Nein, gerade die Männer dort oben auf der Stadtmauer sollen es hören! Bald schon werden sie so wie ihr den eigenen Kot fressen und Harn saufen.«

28. Dann wandte er sich zur Stadtmauer hin und rief laut auf Hebräisch: »Hört, was der mächtige König von Assyrien euch zu sagen hat:

29. Lasst euch von Hiskia nicht täuschen! Der kann euch ja doch nicht helfen!