Hoffnung für Alle

1. Korinther 5:6-12-13 Hoffnung für Alle (HFA)

6. Ihr habt wirklich nicht den geringsten Grund zur Überheblichkeit. Wisst ihr nicht, dass schon ein wenig Sauerteig genügt, um den ganzen Teig zu durchsäuern?

7. Entfernt jeden Rest des alten Sauerteigs, damit ihr ein neuer, ungesäuerter Teig werdet. Ihr seid doch rein, weil Jesus Christus als unser Passahlamm geopfert wurde.

8. Darum lasst uns das Passahfest feiern: nicht mit Brot aus dem alten Sauerteig von Sünde und Bösem, sondern mit ungesäuertem Brot der Reinheit und Wahrhaftigkeit.

9. Ich habe euch schon einmal geschrieben, dass ihr nichts mit Leuten zu tun haben sollt, die sexuell zügellos leben.

10. Damit habe ich freilich nicht alle auf der Welt gemeint, die zügellos leben, habgierig sind, die Götzen anbeten oder stehlen. Sonst müsstet ihr ja die Welt verlassen.

11. Nein, ich meinte, dass ihr euch von all denen trennen sollt, die sich Christen nennen und trotzdem verbotene sexuelle Beziehungen eingehen, Götzen anbeten, die geldgierig sind, Gotteslästerer, Trinker oder Diebe. Mit solchen Leuten sollt ihr keinerlei Gemeinschaft haben.

12-13. Es ist nicht unsere Aufgabe, Leute zu verurteilen, die nicht zur Gemeinde gehören. Das wird Gott tun. Aber für das, was in der Gemeinde geschieht, tragt ihr die Verantwortung. »Entfernt den Bösen aus eurer Mitte!«, heißt es schon bei Mose.