Elberfelder 1905

Römer 3:11-19 Elberfelder 1905 (ELB)

11. da ist keiner, der verständig sei; da ist keiner, der Gott suche.

12. Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tue, da ist auch nicht einer."

13. "Ihr Schlund ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen handelten sie trüglich." Otterngift ist unter ihren Lippen."

14. "Ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit."

15. "Ihre Füße sind schnell, Blut zu vergießen;

16. Verwüstung und Elend ist auf ihren Wegen,

17. und den Weg des Friedens haben sie nicht erkannt."

18. "Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen."

19. Wir wissen aber, daß alles, was das Gesetz sagt, es denen sagt, die unter dem Gesetz sind, auf daß jeder Mund verstopft werde und die ganze Welt dem Gericht Gottes verfallen sei.