Elberfelder 1905

Josua 24:21-30 Elberfelder 1905 (ELB)

21. Und das Volk sprach zu Josua: Nein, sondern Jehova wollen wir dienen!

22. Da sprach Josua zu dem Volke: Ihr seid Zeugen gegen euch, daß ihr selbst euch Jehova erwählt habt, um ihm zu dienen. Und sie sprachen: Wir sind Zeugen!

23. So tut nun die fremden Götter hinweg, die in eurer Mitte sind, und neiget euer Herz zu Jehova, dem Gott Israels.

24. Und das Volk sprach zu Josua: Jehova, unserem Gott, wollen wir dienen und auf seine Stimme hören!

25. Und Josua machte einen Bund mit dem Volke an selbigem Tage und stellte ihm Satzung und Recht zu Sichem.

26. Und Josua schrieb diese Worte in das Buch des Gesetzes Gottes; und er nahm einen großen Stein und richtete ihn daselbst auf unter der Terebinthe, die bei dem Heiligtum Jehovas steht.

27. Und Josua sprach zu dem ganzen Volke: Siehe, dieser Stein soll Zeuge gegen uns sein; denn er hat alle Worte Jehovas gehört, die er mit uns geredet hat; und er soll Zeuge gegen euch sein, damit ihr euren Gott nicht verleugnet.

28. Und Josua entließ das Volk, einen jeden in sein Erbteil.

29. Und es geschah nach diesen Dingen, da starb Josua, der Sohn Nuns, der Knecht Jehovas, hundertzehn Jahre alt;

30. Und man begrub ihn im Gebiete seines Erbteils zu Timnath-Serach auf dem Gebirge Ephraim, nördlich vom Berge Gaasch.