Elberfelder 1905

Jona 1:11-16 Elberfelder 1905 (ELB)

11. Und sie sprachen zu ihm: Was sollen wir dir tun, damit das Meer sich gegen uns beruhige? Denn das Meer wurde immer stürmischer.

12. Und er sprach zu ihnen: Nehmet mich und werfet mich ins Meer, so wird das Meer sich gegen euch beruhigen; denn ich weiß, daß dieser große Sturm um meinetwillen über euch gekommen ist.

13. Und die Männer ruderten hart, um das Schiff ans Land zurückzuführen; aber sie vermochten es nicht, weil das Meer immer stürmischer gegen sie wurde.

14. Da riefen sie zu Jehova und sprachen: Ach, Jehova! Laß uns doch nicht umkommen um der Seele dieses Mannes willen, und lege nicht unschuldiges Blut auf uns; denn du, Jehova, hast getan, wie es dir gefallen hat.

15. Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da ließ das Meer ab von seinem Wüten.

16. Und die Männer fürchteten sich vor Jehova mit großer Furcht, und sie schlachteten Schlachtopfer und taten Gelübde dem Jehova.