18. Dyr Künig gerwidert irer: "Ietz verhil myr nix dyrvon, um was i di non fraag!" Is gsait: "Mein Herr und Künig, röd non!"
19. Daa gfraagt s dyr Künig: "Daa stöckt doch dyr Job dyrhinter, older?" Is gantwortt iem: "Grooßmächtigkeit, also, di kan myn wirklich nit blitzn! Ja, i sag s glei: Dein Knecht Job haat myr dös allss eingsagt. Er haat s myr gnaun gschaint, was i spröchen mueß.
20. Dös haat yr taan, däß yr d Sach wenddt. Aber du sprichst wirklich fast so weis wie ayn Engl Gottes. Du waisst wirklich allss!"
21. Drauf gsait dyr Künig zo n Job: "Also guet, i erfüll dyr dö Bitt. Bring dönn Burschn Äpsylom wider zrugg!"
22. Dyr Job warf si mit n Gsicht eyn n Bodm hin und ghuldigt iem. Er pris önn Künig mit de Worter: "Heint waiß i s, däßst ys guet mit mir mainst, weilst mein Bitt erfüllt haast, o Künig!"
23. Dann braach dyr Job auf Geschur aufhin auf und brang önn Äpsylom auf Ruslham zrugg.
24. Dyr Künig aber gabstimmt: "Also, er sollt haimgeen, wo yr hinghoert, aber bei mir braucht yr si nit blicken laassn!" Dyr Äpsylom gieng eyn sein Dyrhaim, hiet aber bei n Künig nix zo n Suechen.