28. Dyr Äpsylom gschafft yn seine Leibwächter an: "Ietz göbtß Obacht: Wenn dyr Ämnon gscheid angsuffen ist, naacherd gib i enk s Zaichen, däßß n umbringtß. Naacherd auf! Und denktß enk nix; i haan s enk ja befolhen!"
29. Yn n Äpsylom seine Wächter gmachend mit n Ämnon, was ien dyr Äpsylom angschafft hiet. Daa sprangend allsand Printzn auf und eyn s Maultier aufhin und flohend.
30. Dyrweil s non unterwögs warnd, kaam yn n Dafetn dö Leumung zue, dyr Äpsylom haet allsand Sün von n Künig dyrschlagn; nit ainer wär überblibn.
31. Daa stuendd dyr Künig auf, zriß syr s Gwand und warf si eyn n Bodm hin. Aau seine Diener um iem umher zrissnd syr s Gwand.