26. Dann gieng s aber schoon an: Trutzig wurdnd s, sätzig gögn di und gwollnd von deinn Gsötz nix meer wissn. Wol gwarnend s deine Weissagn und gversuechend s zo dir zruggzfüern; aber die brangend s ainfach um und taatnd aau sünst non schandbare Sachenn.
27. Daa gaabst ünserne Gönen in de Gwalt von n Feind, der was s ien gscheid gazaigt. Wie s aft yso bedröngt wurdnd, daa schrirnd s zo dir; und du +gerhoerst ys aau eyn n Himml obn. In deiner groossn Bärmigkeit gschickst ien Errötter, die wo s aus dyr Gwalt von n Feind ausherghaund.
28. Kaaum aber hietnd s ayn Rue, gieng s schoon wider an. Sö taatnd öbbs, was dyr gar nit gfallt; und wider glifertst ys yn n Feind aus, und wider gapfrengt yr s gscheid her. Und wider schrirnd s zo dir, und wider glost auf ien eyn n Himml obn. Wie oft haast ys in deinn groossn Erbarmen schoon befreit?!