2. denn die seind ainst yn de Isryheeler nit mit Broot und Wasser zgögnkemmen. Mob haat önn Pilgram gögn ien dungen, däß yr s verfluecht. Doch ünser Got gwenddt dönn Fluech in aynn Sögn."
3. Wie myn dös Gsötz ghoert hiet, gsündert myn aus Isryheel allsand Fremdn aus.
4. Früehers hiet dyr Priester Eljyschib d Städl von ünsern Got seinn Haus unter sir. Er war mit n Tobiesn verwandt
5. und hiet dösswögn für iem ayn groosse Kammer eingrichtt, daa wo ursprünglich s Opfermöl, dyr Weihrauck, Gezöcher und dyr Zehet von n Traid, Wein und Öl glagert gwösn wär, der wo yn de Brender, Singer und Toorwächter gschribn war. Aau d Höb für de Priester haet daa einhinghoert.
6. Daa war i aber nit z Ruslham, weil i in n zwaiydreissigstn Jaar von n Bäbler Künig Ärtyxerx wider zo n Künig zrugggangen war. Eerst spaeter wider kunnt i mi von n Künig looseisn
7. und auf Ruslham raisn. Ietz gagspann i dö Sauerei, däß dyr Eljyschib yn n Tobiesn in de Vorhöf von n Gotshaus ayn Kammer eingrichtt hiet.
8. Daa war i stokzünddig und schmiß yn n Tobiesn sein gantzs Glump aushin.
9. Dann ließ i de Kammer rainignen und brang de Gezöcher von n Gotshaus, s Opfermöl und önn Weihrauck wider dort unter.