5. Daa güberlögnd s unteraynand hin und her: "Dös haat ietz önn Teufl! Antwort myr: 'Von n Himml.', werd yr glei dyrherkemmen: 'Warum habtß n iem naacherd nit glaaubt?'
6. Göbn myr aber an: 'Ayn Menschnwerch war s.', dann verstainigt üns ys Volk non aau, weil die fölsnföst glaaubnd, däß dyr Johanns ayn Weissag gwösn sei.'"
7. Drum gantwortnd s iem: "Wiss myr mit!"
8. Daa gerwidert dyr Iesen: "Naacherd sag enk aau i nit, mit was für aynn Recht däß i dös allss tue."
9. Dyr Iesen gverzölt yn n Volk aau non dös Gleichniss: "Öbber glögt aynn Weinberg an, gverpfachtt n an Hauer und graist für löngerne Zeit furt.
10. Wie s ietz so weit war, gschickt yr ainn zo de Hauer, däß s iem seinn Antail von dyr Lös ablifernd. D Weinzörln aber gaprüglnd n grad recht und ghaund n mit laere Höndd weiter.
11. Draufhin gschickt yr aynn Andern, aber aau dönn gwächlnd s durch und schalttnd n und gjagnd n mit laere Höndd furt.
12. Daa gschickt yr non aynn drittn Knecht, aber aau dönn schluegnd s bluetig und schmissnd n aushin.