4. Er naam d Föstungen z Judau ein und gruckt auf Ruslham vor.
5. Dyr Weissag Schemeien kaam zo n Rehybäm und de Judauer Dietwärt, was si vor n Schischäck auf Ruslham zruggzogn hietnd, und gsait ien: "Yso spricht dyr Herr: Ös wolltß von mir nix meer wissn; also drae i önn Spieß um und laaß enk yn n Schischäck!"
6. Daa wurdnd de Dietwärt und dyr Künig *so* klain vor n Trechtein und saahend ein: "Dyr Herr haat schoon recht."
7. Wie dyr Trechtein saah, wie diemüetig däß s wordn warnd, ergieng sein Wort an n Schemeienn: "Sö habnd si diemüetigt, und drum laaß i s dyrvonkemmen. I windd s yn n Würggrif von n Schischäck ausher und laaß nit meinn Zorn durch iem über Ruslham kemmen.