4. hundertdrei Tunnenn Gold, was i aus Ofir haan, und zwaihundertvierzg Tunnenn Scheiersilber. Dyrmit werdnd aft d Wöndd täferlt;
5. und mir braucht s aau für de Templgezöcher und für allss, was de Künstler förtignen gaand. Also, wer spenddt n +non mit für n Trechtein?"
6. Allsand warnd glei dyrbei, d Sippnhaeupter, d Stammsfürstn, d Rottn- und Scharfüerer und d Hofamptner.
7. Sö gspenddnd für n Bau von n Herrgot seinn Haus 171 Tunnenn Gold, 342 Tunnenn Silber, 616 Tunnenn Brontz und 3427 Tunnenn Eisn.
8. Wer Edlstäin bsaaß, übergaab s yn n Gerschoner Jehiheel für n Templschaz.
9. S Volk war daa wirklich mit groosser Freud dyrbei, weil s für n Trechtein +nix greut. Und dyr Künig Dafet gafreut si aau närrisch.