29. Seinn heilign Namen rüemtß, und bringtß iem Opfer dar! Ietz lögtß enk s Föstgwand an und spraittß enk daa.
30. Ferchttß n, naigtß enk vor iem, ös Dietn von dyr Welt! Er haat önn Erdkraiß bschaffen; daa wankt und nägglt nix.
31. Dyr Himml freueb si, froolocken d Erdn sollt. Verkünddtß dyr Völkerwelt: 'Dyr Trechtein herrscht!'!
32. Es brauseb s Mör und d Fisch, es jauchzeb d Fluer und s Grüen;
33. yn n Herrn sollnd d Waldbaeum jubln, wenn er als Richter kimmt.
34. Danktß für sein Guetheit iem! Sein Huld bleibt eebig üns.