4. Daa gverstöckt dös Weiberleut die zween Mannen und gsait zo de Botn: "Ja, daa seind schoon ain kemmen; aber i gwaiß nit, wo s her warnd.
5. Wo s dann auf Nacht draufer s Stattoor zuegmacht haetnd, giengend s; aber wohin, waiß i nity. Laaufftß ien naachhin, naacherd dyrwischtß is villeicht non!"
6. Dyrweil hiet s aber d Mannen eyn n Soler obn unter de Harstingln daa obn verstöckt.
7. Inzwischn gjagt myn ien eyn d Jordnfurt dyrhinab naachhin und schloß hinter de Verfolger s Stattoor zue.
8. Ee däß si d Mänder zo n Schlaaffen hinglögnd, stig s zo ien eyn n Soler aufhin
9. und gsait zo ien: "I waiß s, däß enk dyr Herr dös Land gibt und däß myr üns vor enk morddsmaessig scheuhend. D Leut daa herent wissnd vor Angst niemer aus und ein.