16. Und dyr Käleb gsait: "Der Man, wo Kiret-Sefer schlagt und einnimmt, sollt mein Tochter zo n Weib kriegn."
17. Dyr Otniheel Kenässun, ayn Stammsbrueder von n Käleb, naam dö Stat ein; und dyr Käleb gaab iem sein Tochter Äxy zo n Weib.
18. Wie s eingheirett, gyrrödt yr s, von irn Vatern aynn Gebaugrund z haischn. Wie s von n Ösl abherstig, gfraagt s dyr Käleb: "Was ist n?"
19. Is gaab iem an: "Ayn Stückl fruchtbarer Grund wär myr halt recht. Du haast üns ja eyn dönn trucknen Sundergau abhingschickt; daa brauchet myr halt ayn Par gscheide Quellnen." Daa gaab yr irer ain in n Tiefland und meerer auf dyr Bergseitt aau.
20. D Judnersippnen gakriegnd dös folgete Gebiet als iener Örb:
21. Ganz unt in n Sundergau und auf d Roetem zue laagnd Käbziheel, Eder, Jägur,
22. Kiny, Dimony, Ädydä,
23. Kädisch, Häzor, Jitny,
24. Sif, Telem, Belott,
25. Neu-Häzor, Keret-Hezron, also Häzor,
26. Ämäm, Schemy, Molydä,
27. Häzär-Gäddy, Heschmon, Bett-Pelet,
28. Häzär-Schuel, Schebbrunn und seine Derffer,
29. Bäly, Eim, Ezem,