De Bibl auf Bairisch

Dyr Josen 13:12-26 De Bibl auf Bairisch (BAI)

12. dös gantze Reich von n Og z Bäsn, der was von Ästerott und Edrei aus sein Land gabherrscht. Er war von de Räfeitterrisn überblibn, die wo dyr Mosen gschlagn und vertribn hiet.

13. Aber d Isryheeler vertribnd de Geschurer und Mächeter nity, wögn was s aau heut non mittn unter de Isryheeler wonend.

14. Grad yn n Stamm Brend gaab dyr Josen kain Örbland, weil naach n Herrn seine aignen Worter dyr Trechtein, dyr Got von Isryheel, sein Örb ist.

15. Dös Gebiet hietnd d +Ruber sippnenweis von n Mosenn zuetailt kriegt:

16. Es gieng von Äror ob n Ärnon und von dyr Stat in dyr Talmitt wögg, also de gantze Medibarer Öbnet,

17. Heschbon und d Stötn umydum auf dyr Hoohöbnet, Dibon, Bämott-Bägl und Bett-Bägl-Meun,

18. Jähäz, Kedymott und Mefet,

19. Kiryteim, Sibnau, und Zeret-Schähär auf n Talberg,

20. Bett-Pegor, de Piskerleittnen, Bett-Jeschimott

21. und allsand Stötn von dyr Öbnet, also s gantze Reich von n Ämaurerkünig Sihon, der was von Heschbon aus gherrscht. Dyr Mosen hiet iem und d Midjaner Fürstn gschlagn, önn Ebi, Reckem, Zur, Hur und Rebenn, yn n Sihon seine Feldherrn, die was in n Land gwonend.

22. Aau önn Waarsager Pilgram Beuersun hietnd d Isryheeler mit de Andern in ainn dyrschlagn.

23. De Grentz von de Ruber war dyr Jordn. Die Stötn und Derffer dort seind yn de Rubersippnen iener Örbbsiz.

24. Dyr Mosen hiet aau yn de Gäder sippnenweis iener Örb zuetailt.

25. Z Tail wordn war ien s Gebiet von Jäser und allsand Stötn von Gilet, dös halbete Ämmannen hinst Äror, was gögnüber Räbby ligt,

26. s Land von Heschbon hinst Rämet-Mispn und Bettonim und von Mähyneim hinst eyn s Lodybärer Gebiet,