11. Die, wo dyr Herr befreit haat, gaand zruggkeern und jublet in Zien ankemmen. Weilete straaln tuend s vor Froelichkeit; vor lautter Freud vergössnd s all ienern Kummer und d Hartsal.
12. I bin s, dyr Trechtein, der wo enk ausherhaut. Werst di diend nit vor gwone Sterbliche ferchtn, vor ain, die wo dyrhinschwinddnd wie s Gras?!
13. Zwö vergisst n auf n Trechtein, deinn Bschaffer, der was önn Himml ausgspannt und d Erdn pflötzt haat? Und schieh ist dyr vor dyr Wuet von n Pfrenger, der wo drauf ist, di z vernichtn. Dyrweil ist s dyrmit +ee schoon gar!