15. Der sollt enk nit verlaittn, auf n Trechtein zo n Vertraun, wie wenn enk dyr Trechtein röttn kännt, däß dö Stat nit yn n Surner Künig eyn d Höndd fallt.
16. Lostß nit auf n Hiskiesn! Denn dös sait dyr Künig von Surn: Ainig myr üns und göbtß ur! Aft kan ayn Ieder von enk von seinn Weinstok und Feignbaaum össn und s Wasser aus seiner Schargruebn trinken,
17. hinst däß +i kimm und enk in ayn Land bring, netty wie dös enker: ains voller Traid und Most, voller Broot und Wein.
18. Also laasstß enk nit von n Hiskiesn einrödn, dyr Trechtein kännt enk röttn. Haat denn ainer von de Götter bei de andern Völker sein Land vor n Surner Künig dyrhaltn?
19. Wo seind n de Götter von Hämet und Ärpet, und die von Seferweim? Habnd n die öbby +Samreit vor mir gschützt?
20. Wer von dene Götter haet n sein Land vor mir gröttigt? Wie sollet dann dyr Trechtein Ruslham vor mir bewarn?"
21. D Mänder aber schwignd und gaabnd iem nit an, weil s ien dyr Künig netty yso aufbotn hiet.
22. Dyr Hofmaister Eljykim Hilkiesnsun, dyr Schrifter Schebnen und dyr Kantzler Joch Äsäfsun zrissnd syr s Gwand, giengend zo n Hiskiesn und grichtnd iem aus, was dyr Örtzschenk gsait hiet.