7. Der aber wört si lauthals: "Ja, sunst non was! Weil i +aau non was Gscheids zo n Össn und Anlögn dyrhaim haan! Nän, daa bleibt dyr dyr Schnabl sauber!"
8. Ja, mit Ruslham geet s abwärts und mit Judau Grabnbach zue, denn mit Wort und Taat werchend s voll gögn önn Trechtein und sein Orthabung.
9. Nit aynmaal meer leixn tuend s; wie dyrselbn z Sodham sündignend s ainfach draufloos. Die schauflnd syr iener aigns Grab.
10. Saelig de Grechtn, denn dene gaat s guet geen; die gaand aau öbbs habn von ienern rechtn Löbn.
11. Wee yn n Fräfler; dönn gaat s schlecht! Denn was er selbn taan haat, dös tuet myn aft aau iem an.
12. Käsperln und Hanswurstn herrschnd über mein Volk. Mein Volk, seghst n nit, däß di deine Fürstn grad verlaittnd, eyn n Grabn einhin?!
13. Dyr Herr pässt schoon drauf, däß yr sein Volk richtt.
14. Dyr Trechtein geet eyn s Gricht mit de Dietwärt und Fürstn von seinn Volk: Ös habtß d Weinleittn abgropft; auf und z auf seind enkerne Häuser voll mit dönn, wasß yn de Armen graaubt habtß.
15. Wie kemmtß n ös dyrzue, mein Volk yso z plaagn und de Armen yso z pfrengen?, fraagt dyr Hörerherr.
16. Weiter gsait dyr Trechtein: Weil de Ziener Weiber d Nasn gar so hooh obn habnd, önn Hals ausherströckend und ainn anspienzlnd, däß ainn glei ganz andert werd, und weil s dyrhersteignd wie de Göns und mit de Fueßköterln klampernd,
17. drum laasst ien dyr Trechtein eyn n Kopf obn Krözn und Rüfenn waxn und d Haar ausgeen.