14. über allsand hoohen Berg und ayn Weeng bössern Buggln,
15. über aynn iedn hoohen Turm und d Föstungsmauern,
16. über allsand Möraschn und all die Schöf voller Kostbarkeitn.
17. De Stoltzn gaand gnidert werdn, und de Hoohmüetignen kemmend daadl z Fall. Daadl giltt grad non dyr Trechtein öbbs.
18. De Götzn aber künnend si schleichen.
19. Und allss verkriecht si in Hölnen und Löcher vor n Herrn seiner Erschrocklichkeit und Berchtet, wenn yr aufsteet, seinn Schröckn auf d Erdn z werffen.
20. Seln Tag nimmt ayn Ieds seine goldern und silbern Götzn, was s gmacht haat, däß s is anbett, und schmeisst s yn de Flödermäus und Ratzn hin;
21. und aft verschlieffend si allsand in de Klumpsnen und Klüft vor n Herrn seinn Schröckn und seiner Grooßmächtigkeit, wenn yr anpackt und d Erdn gscheid herbeutlt.
22. Was dyrhofftß n non von n Menschn? Er ist halt grad ayn Mensch; also laasstß is!