5. S Wasser in n Mör bseiht, und dyr Fluß trücklt aus.
6. Stinken tuend de Kendln; de Güptner Flüss trücklnd schoen staet aus, und de Bimaissn und Roor verwelchend.
7. S Ried an n Nil und in n Gmund und alle Felder an n Nil seind vertrücklt, von n Wind verwaet.
8. Aau d Fischer jaemernd grad non und wissnd niemer weiter, d Angler wie die mit n Schweiber.
9. Wer aynn Har anbaut, schaut bloed. Daa steend d Hächlerinnen und Wöber +schoen daa!
10. D Sailer steend aau vor n Nix, und d Arechter seghnd kain Zuekumft meer.
11. De Zainer Fürstn seind Narrn, und yn n Färgn seine Weisn rödnd grad non aynn Bloedsin. Und daa sagtß ös zo n Färgn, ös stammetß von de ganz Weisn ab, aus n Küniggschlächt?!
12. Wo +seind n deine gscheidignen Raatmösser? Sollnd s dyr s halt sagn, was dyr Hörerherr über Güptn verhöngt haat!
13. De Zainer Fürstn seind bloed, und die von Memfis laassnd si täuschn. De Dietwärt selbn füernd Güptn eyn d Irr.
14. Dyr Trechtein haat ien aynn Geist eingöbn, der wo s taeumisch macht, yso däß s Güptn irrlaittnd bei was dyrwöll, und däß s wie ayn Bsuffener umaynandwagglt, kurz vor n Speibn.