3. Drum sollnd sö si verzieghn wie ayn Wölkerl eyn dyr Frueh und wie dyr Tau, wie de Bödschn von n Dröshplaz und dyr Raauch aus n Kemich.
4. I aber bin dyr Trechtein, dein Got seit dyr Güptner Zeit. Du sollst kainn andern Got kennen als wie mi und kainn Heiland als wie mi yllain.
5. +i haan di in dyr Wüestn götzt, in dyr örgstn Dürrn und Häissn.
6. Iener guete Waid hietnd s, und sat wurdnd s +aau daadl. Aber daa gieng s schoon an: Hoohgsn wurdnd s, und auf mi vergaassnd s.
7. Drum wurd i ien zo aynn Leebn, und wie ayn Pantl glauert i ien auf.