11. Also, auf geet s mit deinn groossn Zorn; suech de Trutzignen und trett ien ein!
12. Zwing s non nider, die wo d Hoohfart pflögnd! Ztrett de Fräfler, wiest ys grad dyrwischst!
13. Trett s eyn n Staaub ein; daa drum ist s nit schad! Abhin geet s dyrmit eyn s Reich von n Tood.
14. Ja, dann preis di drafter sogar i, weil i gseghn haan: 'Ä, der haat was drauf!'
15. Schaug diend s Nilpfär an; i bschuef s wie di! Frössn tuet s ayn Gras grad wie ayn Rind.
16. Walttwaxn haat s, däßst di dennert firchtst;
17. Schwanz haat s wie ayn Zöder ainn, so föst.
18. Seine Bainer seind wie Roern aus Schmeid; wie ayn eisers Gstöll ist sein Gebain.
19. S ist mein Maisterwerch; drauf bin i stolz. Wolgrüstt ist s, wenn s öbby grad dös braucht.
20. S Fueter werd iem zuegschwemmt von de Berg. Allsand wildn Vicher laasst s daa spiln.
21. Gruntzn tuet s in Staudnen, Ried und Sumft;
22. Schat haat s gnueg, mit Pappln umydum.
23. Schwillt dyr Fluß an, tuet iem dös nit wee, laaufft iem d Soss aau schoon bald nein bei n Mäul.