20. D Mueter verlaugnt n, und d Würm habnd ayn Föstzeit an iem. Niemets gedenkt ob iem, wie wenn ayn Baaum zammkracht. Aus!
21. Wer Weiber aane Kindd ausnimmt und Häusl schlaicht, Witibn in n Rögn steen laasst, dönn gäng s yso?
22. Nän, dyr Herr stützt die non, richtt s non gar auf, wenn ains stolpt!
23. Die laasst yr sicher löbn, wacht und haat Acht auf ienn Wög.
24. Freilich, mit dene aau, nimmt s iewet grad so ayn End. Aau die werdnd wöggetgrafft, netty wie Ehern eyn n Feld.
25. Sagtß blooß, s wär nit yso! Dönn mech i seghn, der wo Lugn mi straafft. Freilich, dann höbet sofort mi i staet!"