De Bibl auf Bairisch

Dyr Heskiheel 41:3-13 De Bibl auf Bairisch (BAI)

3. Er gieng hinein und maaß de Pfeiler von dyr Tür zo n hinterstn Gadn, die was ain Elln hietnd, de Türweitn mit drei Elln und de Bräitn von de Seittnwöndd daadl mit dreiaynhalb Elln.

4. Er maaß, däß der Gadn zöhen Elln lang und brait war und gsait myr, däß dös s Allerheiligste sei.

5. Aft maaß yr d Mauern von n Templgebäu, dö was drei Elln dick war. Auswendig umher warnd Kammern mit zwo Elln Bräitn anhinbaut.

6. Dreissg Kammern warnd in dreu Stokwercher angorddnet. An dyr Mauer von n Templgebäud warnd Absätz, daa wo de Döckenntraeum von de Nöbngädn auflaagnd, wogn was myn d Mauer nit anbecken brauchen hiet.

7. S Templgebäud war also hinst aufhin umbaut, und de heruntern Gädn warnd ieweils bräiter wie de obern. Von herunt giengend einwendig Stiegnen durchhin.

8. Dienert gschaugt s Templgebäud selbn rund umydum non von de Anbauttn ausher. De Grundföster von de Nöbngebäuder warnd drei Elln dick.

9. D Aussnmauer von n Anbau war zwoaynhalb Elln dick. Zwischn de Nöbngädn und de Priesterkammern war ayn freier Gang mit zöhen Elln Bräitn, der was

10. rund um önn Templ umydumlief.

11. Aus n Anbau giengend zwo Türn eyn n Hof aushin, aine in n Nordn und aine in n Sundn. D Mauer von dönn freien Gang war rund umydum zwoaynhalb Elln dick.

12. Auf dyr Wösterseitt von n Templplaz war aau non ayn Gebäu. Es war fümfydreissg Elln brait und fümfyvierzge lang, und d Mauer dyrvon rund umydum war zwoaynhalb Elln dick.

13. Aft maaß yr s Templgebäu mit seine fuchzg Elln Löng und aft önn Templplaz mit dönn andern Gebäud und seine Mauern. Daa kaamend +aau fuchzg Elln ausher.