De Bibl auf Bairisch

Dyr Heskiheel 41:13-26 De Bibl auf Bairisch (BAI)

13. Aft maaß yr s Templgebäu mit seine fuchzg Elln Löng und aft önn Templplaz mit dönn andern Gebäud und seine Mauern. Daa kaamend +aau fuchzg Elln ausher.

14. Herverder n Templ auf dyr Oosterseitt war dyr Hof gleichfalls fuchzg Elln brait.

15. Dann maaß yr önn Abstand von n Templgebäu zamt seine Anbauttn hinst eyn s Wöstergebäu, und der war fuchzg Elln. Dyr Templ und sein Vorschopf warnd

16. einwendig täferlt, und d Riglfenster, d Schwöllnen und de Gäng rund umydum warnd aau mit Holz ausglögt, von n Bodm hinst eyn d Fenster.

17. D Wöndd allsand warnd kästlt und mit eingschnitzte Kerebn und Palmenn, ie

18. ain Palm zwischn zween Kerebn. Ayn ieder Kereb hiet zwai Gsichter:

19. Ayn Menschngsicht gschaugt auf de ain Palm und ayn Leebngsicht auf de ander. Yso war dös gantze Haus ausgstaltt.

20. Von n Büdmet hinst über de Türn aufhin warnd eyn dyr Wand Kerebn und Palmenn dran.

21. Dyr Türstok von dyr Templhalln eyn s Allerheiligste einhin war vierkäntig, und dös gantze Heiligtuem war öbnmaessig gstaltt.

22. Dyr Altter in dyr Halln war ganz aus Holz und ainaynhalb Elln hooh und aine in n Gviert. Der Man gsait zo mir: Dös ist der Tish, wo vor n Trechtein steet.

23. De Templhalln und s Allerheiligste hietnd ie ayn Dopltür. Eyn de Türn von dyr Halln warnd Kerebn eingschnitzt wie eyn de Wöndd dran. Herausster dyr

24. 0

25. Eingangstür war ayn Schupfen aus Holz.

26. In de Seittnwöndd von n Vorschopf und de Nöbngädn warnd Fenster zo n Zuemachen und Palmennverzierungen.