43. I gadenk myr non aau: Ja, kemmend s ietz zo dene zammgschlerfltn Häuslratzn aau non? Seind s n ietz +ganz gwönliche Huern wordn?
44. Und pfeilgrad giengend s zo ien wie halt eyn n Taiber, zo dyr Oleib und Oholeib, dene schamloosn Bridschnen.
45. Aber rechtförtige Mänder gaand ien s Urtl spröchen, wie s für Unstaete und Mörderinnen föstglögt ist. Denn Eebruch habnd s begangen, und an ienerne Höndd pappt ayn Bluet.
46. Yso sait dyr Herr, mein Got: Versammlt s Volk gögn ien; die sollnd gschraigt und ausgraaubt werdn!
47. D Vergaterung sollt s verstainignen und mit n Schwert zhaun. Ienerne Sün und Töchter ghoernd umbrungen und ienerne Häuser eingäschert.
48. Yso mach i yn dönn schänddlichnen Treibn in n Land ayn End und schröck alle Weiber ab, däß sö si nit aau so schamloos füernd wie ös.
49. Enker Schänddigkeit gaat auf enk zruggfalln; und ös müesstß für de Sünddn büessn, woß mit enkerne Götzn begangen habtß. Dann gaatß is kennen, däß i dyr Herrgot bin, dyr Trechtein.