1. Eyn n Zöntn Fümftn eyn n sibtn Jaar kaamend ain von de Isryheeler Dietwärt, däß s önn Trechtein befraagnd. Sö gsitznd si verder meiner nider,
2. und daa ergieng yn n Herrn sein Wort an mi:
3. Menscherl, richt yn de Isryheeler Dietwärt dös aus: Yso spricht dyr Herr, mein Got: Was, ös mechtß mi befraagn? So waar i löb, daa draus werd nix, sait dyr Trechtein, mein Got.
4. Menscherl, reib s ien +du gscheid hin; auf! Halt ien die Sauereienn vür, wo ienerne Gönen taan habnd:
5. Yso sait dyr Trechtein, mein Got: Dyrselbn, wie i Isryheel, also s Jaaggnergschlächt, dyrkoor und mi mit aynn Aid an ien bandd, taat i mi ien in Güptn kund und spraach: I bin dyr Trechtein, enker Got.