De Bibl auf Bairisch

Dyr Esren 8:11-20 De Bibl auf Bairisch (BAI)

11. dyr Zächeries Bebäusnsun von de Bebäuser mit 28 Mannen,

12. dyr Jochnen Kättänsun von de Äsgäder mit 110 Männer,

13. hübsch auf d Lösst non von de Ädnikämer dyr Elifelet, Jeiheel und Schemeien mit 60 Mänder

14. und von de Bigwäuser dyr Uttäus Säbbudsun mit 70 Mannen.

15. I ließ allsand bei dyr Ähauer Achen zammkemmen, daa wo myr drei Täg lang blibnd. Daa fiel myr auf, däß zwaar Laign und Priester dyrbei warnd, aber scheint s kaine Brender.

16. Daa gschick i ayn Öttlych Mänder, wo öbbs zo n Sagn hietnd, önn Eliser, Äriheel, Schemeienn, Elnantn, Järib, Elnantn, Nantn, Zächeriesn und Meschuläm

17. zo n Burgermaister Iddo von Käsping und gschaf ien an, was s yn n Iddo und seine Leut daadl sagn sollnd, däß s üns aine Diener für s Haus von ün- sern Got umherlaassnd.

18. Weil s ünser Got guet mit üns gmaint, gschickend s üns aynn verständdlichnen Man aus de Naachkemmen von n Mächli Brenddnsun, yn n Eniggl von n Isryheel. Der hieß Scherybies, und mit seine Sün und Glaibn warnd ien achtzöhen Leut.

19. Dann war aau non dyr Häschybies von der Mereri'er dyrbei und dyr Jescheien mit ienerne Sün und Glaibn. Iener warnd zwainzge.

20. Aau 220 Templbsaessn warnd dyrbei. Die hietnd ja seinerzeit dyr Dafet und de Dietwärt yn n Templ gschenkt, däß s yn de Brender zueraichend. Ienerne Nämm warnd allsand erfasst.