4. Daa gsuechend de öbrigstn Amptner und d Vögt um iewign ayn Pflichtverlötzung, däß s önn Däniheel drob zeihen künnend. Es gieng aber nix her, weil yr so maeß war. Nit de mindeste Schuld older Läss wär iem anhinzhöngen gwösn.
5. Daa gsagnd die Mänder: "Daa künn myr hinst eyn n Schuestersunntyg suechen, däß myr gögn dönn Däniheel öbbs finddnd, men Sach, es wär öbbs von seinn Traun her."
6. De Beisössn und Vögt grennend aft yn n Künig de Tür ein und gagrüessnd: "Lang löb dyr Künig!
7. Also, mir, de Beisössn, Pflöger und Landvögt, Raatmösser und gwonen Amptner, mainend halt, däß ayn Erlaaß herghoeret, daa wo drinnsteet: Ayn Ieder, wo innert dreissg Täg iewign aynn Got older Menschn anbett ausser dir, o Künig, der werd eyn d Leebngruebn einhingschmissn.