27. So sibnseideren wie s ietz aau beinandsitznd an ainer Tafl, de zween Künig, so falsch seind s ganaynand. Aber daa werd nix draus, weil yn all Zween iener End schoon föststeet.
28. Mit aynn Hauffen Sachenn zieght dyr Norderkünig aft wider haim, aber zeerst non packt yr s Volk von n heilignen Bund an. Drafter eerst geet yr wirklich eyn sein Land zrugg.
29. Iewet fallt yr wider eyn n Sundn ein, aber dösmaal geet s niemer so anstandsloos wie dös ander Maal.
30. Kitterische Schöf greiffend n an, und er mueß mit einzognen Schwanz abzieghn. Ietz +kriegt yr eerst ayn Wuet auf s Volk von n heilignen Bund und laasst de Sel dran aus, ausser an dene, wo yn n Bund abtrinnend. Die kan yr guet brauchen.
31. Ain von seiner Harst sacht yr s Heiligtuem und de Burg entweihen. S tögliche Opfer schafft yr ab, und dönn seln Bluetsgraul stöllt yr daadl auf.
32. Er süeßlt si bei de Leut ein und bringt s dyrzue, von n Bund abzfalln. Es bleibnd aber aau ain yn ienn Got treu und sötznd si für n Traun ein.
33. Verständdliche Füerer reissnd vil von n Volk mit, aber ayn Zeit lang werdnd s nix wie dyrschlagn, verbrennt, eingspörrt und ausgraaubt.
34. In derer Drangsal finddnd s ayn Weeng ayn Hilf; und vil schliessnd si ien falschhaft an.
35. Aau von de frumm blibnen +Füerer kemmend ain in dyr Verfolgung um. Yso werd s Volk prüefft, gläuttert und graint, hinst däß s vorbei ist, denn iewet ist aau daa dyrfür ayn End gschribn.