13. Dyr Mosen aber gsait zo n Volk: "Ferchttß enk nity! Bleibtß steen und schaugtß zue, wie enk dyr Herr heint rött! Wieß de Güptn heint seghtß, yso seghtß is nie wider.
14. Dyr Trechtein kömpft für enk; brauchtß enk nit abhintuen."
15. Dyr Herr spraach zo n Mosenn: "Was schreist n yso zo mir? Sag yn de Isryheeler, däß s vüranzieghn sollnd.
16. Und du höb deinn Stab eyn d Hoeh, ströck dein Hand über s Mör aus und ztailt s, dyrmit d Isryheeler auf dyr Trückne durch s Mör durchhinzieghn künnend.
17. I aber will de Güptn bocken laassn, dyrmit s hinter enk naachhintröchend. Yso erweis i an n Färgn und seinn gantzn Hör, seine Streitwägn und dyr Besatzung mein Herrlichkeit.
18. Naacherd werdnd s is schoon aynmaal gspannen, de Güptn, däß i dyr Herr bin, wenn i an n Färgn und seine Wägn und Reiter mein Herrlichkeit zaig."