13. Es kimmt ayn Zeit, sait dyr Trechtein, daa werd glei naach n Abärnen schoon gackert aau; und glei naach n Traidbaun geet s zo n Weintrettn, so vil geit s. D Leittnen rinnend grad yso von Wein, und allsand Hübln seind ganz saftig.
14. Dann wendd i s Gschick von meinn Volk Isryheel. Sö baund de verwüesttn Stötn wider auf und wonend drinn, sö pflantznd Weinleittnen und trinkend önn Wein aau selbn, und Gärtn lögnd s an und habnd aau selbn öbbs von de Frücht.
15. I pflantz mein Volk wider eyn seinn Bodm ein; und nie meer werdnd s ausgrissn aus ienerner Haimet, dö wo ien i göbn haan, spricht dyr Trechtein, dein Got.