7. Sö sollnd iem folgn und si um allss kümmern, was bei n Dienst vor n Bekemmzeltt yso anfallt.
8. Sö sollnd allss, was zo n Bekemmzeltt dyrzueghoert, pflögn und wartn und bei n Heiligtuem önn Verkeer mit n Volk abwickln.
9. De Brender sollst yn n Ärenn und seine Sün unterstölln. Sö sollnd für nix Anders daasein unter de Isryheeler als wie für n Dienst bei n Ärenn.
10. Und nur yn n Ärenn und seine Sün tragst auf, däß s als Priester wirkend. Ayn Anderner haat daa nix zo n Suechen; der wurdd mit n Tood gstraafft.
11. Dyr Herr spraach zo n Mosenn:
12. I mach s ietz yso, i nimm de Brender statt de eerstgebornen Isryheeler als mein Aign. Die ghoernd ietz mir.
13. Allsand Eerstgebornen seind ja ee mein. Wie i z Güptn alle Eerstgebornen dyrschlueg, haan i myr allsand Eerstgebornen gweiht, bei de Leut wie bei n Vih. Mit ghoernd s; i bin dyr Herr.