8. Knechtln herrschnd über üns; niemdd rött üns aus iener Macht.
9. Unter Löbnsgfaar ärn myr ein, aus dyr Wüestn staets bedroot.
10. Wie in n Ofen glüet üns d Haut, denn dyr Hunger richtt üns zgrund.
11. Gnootzärrt habnd s de Weiber z Zien, d Mädln z Judau überall.
12. D Fürstn ghöngend s ainfach auf; Dietwärt warnd dyr lösste Drök.
13. Burschn zwingend s, däß s ien malnd; Buebn bei n Holztragn bröchend zamm.