1. Wie dyr Jaaggen erfuer, däß s z Güptn aynn Traid z kaauffen gaab, gsait yr zo seine Sün: "Was schaugtß n yso umaynand?"
2. Und er gsait: "I bin innywordn, däß s z Güptn aynn Traid z kaauffen geit. Zieghtß umhin und kaaufftß daa ent für üns aynn Traid, dyrmit myr überlöbnd; sünst verhungern myr."
3. Zöhen Brüeder von n Joseff zognd also abhin, um z Güptn aynn Traid z besorgn.
4. Önn Bengymein, yn n Joseff seinn Bruedern, ließ dyr Jaaggen nit mit seine Brüeder mitzieghn, weil yr schih, es kännt iem öbbs zuestoessn.
5. Yn n Isryheel seine Sün kaamend also wie aau vil Anderne, wo aau kemmen warnd, denn in n gantzn Käning war de gleiche Hungersnoot.
6. Dyr Joseff gverwaltt s Land. Er war aau für s Traid Verkaauffen zuestöndig. Yso kaamend yn n Joseff seine Brüeder und warffend si vor seiner mit n Gsicht auf n Bodm nider.