26. Drum lach i, wenn s enk dyrbroeslt, spott, wenn enk öbbs laasst dyrkemmen,
27. wenn s enk herschrachtt wie ayn Wöter, wenn yn n Sturm gleich d Hengnuss anbricht, wenn enk Noot und Drangsal anfallnd.
28. Dann auf ainmaal wär ien recht i. Daa mag i nit; i verstöck mi!
29. Weil s dyrselbn auf d Einsicht pfiffend mit dyr Gotsfarcht nix eyn n Sin hietnd,
30. Raat und Manung von mir ausschluegnd,
31. sollnd s non schaun, wie weit däß s kemmend, iener Suppn selbn auslöffln!
32. Iener Holzwög füert eyn d Gruebn ein. Narrn, die! Sorgloos rutschnd s abhin.
33. Hoertß auf mi dyrfür, dann haat s nix; brauchtß kain Unglück und nix scheuhen!