1. I empfilh enk ünser Schwöster Foeb, d Sibndienerinn in dyr Gmain von Kenkrau.
2. Nemtß is auf, wie ys si für Menschn ghoert, wo an n Heiland glaaubnd, und steetß irer in alln bei, daa wo s enk braucht! Is selbn haat aau yn männig gholffen, drünter aau mir.
3. Grüesstß de Prisky und önn Adler, meine Ghilfn in n Iesenn Kristn,
4. die was iener Löbn für mi auf s Spil gsötzt habnd. Nit grad i, sundern alle Haidnkristnergmainn seind ienen dankbar.