14. Jaemertß, ös Tärschischmarner, denn mit enkern Gwerb ist s vorbei!
15. Türs gaat sibzg Jaar lang vergössn lign, so lang wie ayn Künig löbt. Dyrnaach aber geet s mit Türs wie in dönn ainn Lied von dyr Huer:
16. Nimm de Ziter, straif durch d Stat aus, Huer, vergössne! Sing ayn Liedl, mach ayn Musig, kündd: "Mi geit s non!"
17. Naach sibzg Jaar gaat si dyr Trechtein wider um Türs annemen. D Stat gaat wider Handl treibn und mit allsand Reicher der Welt Gschäfter abschliessn.
18. Aber ir Gwinst und Verdienst gaat yn n Trechtein als Weihgaab ghoern. Daa werd nix anghäufft und ghortt, sundern dös kriegnd die, wo in n Trechtein seinn Dienst steend, als reiche Narung und berchte Klaidum.