3. Daa gflemmt n dyr Peeters: "Hänynies, di reitt diend dyr Antsacher, däßst önn Heilignen Geist anliegst und von dönn Erloes für dein Grundstuck öbbs selbn ghaltst!
4. Wer haat n gsait, däßst ys verkaauffen muesst? Und wenn, haetst mit dönn Geld machen künnen, wasst willst. Was ist n +daa grad in di einhingfarn? Du haast diend nit Menschn anglogn, sundern önn Herrgot."
5. Wie dyr Hänynies dös ghoert, ghaut s n eyn n Bodm hin, und toot war yr. Was mainst, wie schieh däß dene wurd, wo dös innywurdnd?!
6. Aine Burschn ghüllnd n aft ein, truegnd n aushin und glögnd n.
7. Naacherer drei Stund kaam sein Weib einher; dö gwaiß aber non nit, was daa glaauffen war.
8. Daa gfraagt s dyr Peeters: "Du, sag aynmaal, habtß ös dönn Grund um dös Geld verkaaufft?" Is gantwortt: "Ja, netty so vil."
9. Daa gmaint dyr Peeters zo irer: "Zwö habtß n ausgmacht, önn Geist von n Herrn z versuechen? Die, wo deinn Man glögt habnd, steend vor dyr Tür drausst; und di tragnd s aau glei aushin."
10. Und auf dyr Stöll braach s vor seiner zamm und war toot. Die Burschn kaamend einher, saahend, däß s toot war, truegnd s aushin und begruebnd s nöbn irn Gattn.
11. Daa gängstt si de gantze Gmain nit schlecht, und wer dyrwöll dös ghoert.