20. Naacherd kimmt s aau nit vür, däß öbber einhingeet und s Heilige aau grad aynn Augnblik seght, was schoon glangt, däß yr stirbt.
21. Dyr Herr spraach zo n Mosenn:
22. Und ietz zölst de Gerschoner naach dyr Herkumft und Sippn!
23. Du nimmst aynn iedn Man zwischn dreissge und fuchzge, der wo für n Dienst in n Bekemmzeltt in Fraag kimmt.
24. Yn de Gerschoner kemmend die Arechtn als Diener und Trager zue:
25. Sö tragnd de Zelttblaahenn von n Templ und Bekemmzeltt, sein Döck und de Daxlingdöck drüber, önn Vürhang von n Bekemmzeltteingang,