Albrecht NT und Psalmen

Römer 5:9-16 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

9. Wieviel mehr nun dürfen wir jetzt, da wir in seinem Blut gerecht geworden sind, durch ihn auf Rettung hoffen vor Gottes Zorngericht!

10. Denn sind wir als Gottes Feinde versöhnt worden mit Gott durch seines Sohnes Tod, wieviel mehr werden wir als Versöhnte Rettung finden durch sein Leben!

11. Und nicht nur das; wir dürfen uns auch Gottes rühmen durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung erlangt.

12. Demnach verhält es sich so: Durch einen Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen, und durch die Sünde der Tod. Darum ist der Tod zu allen Menschen gelangt, weil alle gesündigt haben.

13. Auch vor dem Gesetz ward in der Welt gesündigt. Die Sünde aber ward nicht angerechnet, solange noch kein Gesetz da war.

14. Trotzdem herrschte der Tod mit königlicher Macht von Adam bis Mose auch über alle, die beim Sündigen kein bestimmtes Gebot übertraten wie Adam. Der wies als Vorbild hin auf jenen Adam, der noch kommen sollte.

15. Doch nicht wie der Fehltritt (Adams) war, ist nun die Gnadengabe (Gottes). (Hier zeigt sich vielmehr ein Unterschied.) Durch eines Menschen Fehltritt sind alle Menschen dem Tod verfallen. Weit mehr hat Gottes Gnade gewirkt: Die Gabe, die wir der Gnade des einen Menschen Jesus Christus danken, hat alle Menschen überschwenglich reich gemacht.

16. Doch dies Geschenk der Gnade übt eine andere Wirkung aus als jener eine Sünder. Das Urteil (Gottes) über den einen Sünder hat (über alle Menschen) ein Strafurteil gebracht. Die Gnadengabe (Gottes) aber, durch die Fehltritte vieler hervorgerufen, hat (allen Menschen) Freisprechung gebracht.