Albrecht NT und Psalmen

Römer 10:8-17 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

8. Was sagt ihr vielmehr? Das Herz ist dir nahe; es ist in deinem Mund und in deinem Herzen: das Wort, das Glauben fordert, und das wir verkündigen.

9. Bekennst du nämlich mit deinem Mund Jesus als den Herrn und glaubst du mit deinem Herzen, daß Gott ihn von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet werden.

10. Denn mit dem Herzen glaubt man und erlangt dadurch Gerechtigkeit, und mit dem Mund bekennt man und erlangt dadurch Errettung.

11. Sagt doch die Schrift: Alle, die an ihn glauben, sollen nicht zuschanden werden.

12. Denn hier gibt es keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen. Sie alle haben denselben Herrn, und der ist unendlich gnädig gegen alle, die ihn anrufen.

13. Denn: Alle, die den Namen des Herrn anrufen, sollen errettet werden.

14. Wie können sie ihn aber anrufen, ohne an ihn zu glauben? Und wie können sie glauben, ohne von ihm gehört zu haben? Wie können sie ferner (von ihm) hören ohne Prediger?

15. Und wie kann jemand predigen, ohne dazu gesandt zu sein? Darum steht auch geschrieben: Wie lieblich sind die Füße derer, die gute Botschaft bringen!

16. Doch nicht alle haben die Heilsbotschaft im Glauben aufgenommen. Denn Jesaja spricht: Herr, wer hat unserer Predigt geglaubt?

17. Mithin kommt der Glaube aus der Predigt, und die Predigt geschieht in Christi Auftrag.